Starker Rückenwind für Oberösterreichs Forschung durch Bundes-Förderungen der FFG

Bei den Gesamtfördermitteln konnte im Vorjahr das Allzeithoch von 140,9 Mio. Euro aus dem Jahr 2021 noch einmal gesteigert werden. „Diese Förderungen der FFG sind nicht nur ein gewaltiger Schub für Oberösterreichs Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Die Höhe der Fördermittel führt vor allem vor Augen, wie aktiv, innovativ und engagiert Forschung in Oberösterreich in allen Bereichen betrieben wird“, unterstreicht Landesrat Achleitner die enorme Bedeutung der Forschung für den Standort Oberösterreich.

Die meisten Fördermittel können heimische Forschungseinrichtungen und Unternehmen in den themenoffenen Basisprogrammen lukrieren. „Anders als in den thematischen Programmen oder den Strukturprogrammen können hier eigene Forschungsthemen eingebracht und verfolgt werden. Damit können insbesondere Themen vorangetrieben werden, die den Schwerpunkten unserer oberösterreichischen Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION20230 entsprechen“, erklärt Achleitner. Das zeigt sich auch an den Bereichen, die gerade in Oberösterreich hervorstechen: Das sind zum einen Produktionstechnologien, zum anderen Informations- und Kommunikationstechnologien. Ausgewiesene Stärken gibt es auch in der industriellen Fertigung, Automatisierung und Abfallwirtschaft. „Damit zeigt sich einmal mehr, dass wir gerade auch in der Kreislaufwirtschaft vorne mit dabei sind“, betont Landesrat Achleitner.

(Foto: Land OÖ / Ernst Grilnberger)