OÖ & Niederbayern ziehen bei Europaregion Donau-Moldau noch stärker an einem Strang

Oberösterreich und Niederbayern wollen bei der Europaregion Donau-Moldau noch stärker an einem Strang ziehen, insbesondere bei der Vertiefung der Zusammenarbeit der beteiligten Regionen durch noch schlagkräftigere Strukturen. Darauf einigten sich Wirtschafts- und Europa-Landesrat Markus Achleitner und der Bezirkstagspräsident von Niederbayern, Dr. Olaf Heinrich, im Rahmen eines Arbeitsgesprächs in Linz. „Die sieben Partnerregionen – Oberösterreich, das niederösterreichische Most- und Waldviertel, Niederbayern, die Oberpfalz sowie die tschechischen Bezirke Pilsen, Südböhmen und Vysočina – verfolgen mit der Europa Region Donau Moldau ein Ziel: durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit die gesamte Region zu stärken und den europäischen Gedanken mit Leben zu erfüllen. Gerade Oberösterreich ist diese Zusammenarbeit ein besonderes Anliegen“, betonte Landesrat Achleitner dazu. „Die Europaregion Donau-Moldau soll sich noch stärker auf die Kernthemen fokussieren. Jetzt geht es um die Frage, wie man Strukturen schaffen kann, die noch schlagkräftiger sind. Darüber hinaus steht auch die personelle und finanzielle Ausstattung der Europaregion Donau-Moldau zur Diskussion“, unterstrich Bezirkstagspräsident Heinrich.

(Foto: Land OÖ/Daniel Kauder, Verwendung mit Quellenangabe)

(Foto: Land OÖ/Daniel Kauder, Verwendung mit Quellenangabe)