Neue Chancen für OÖ durch höhere Forschungsförderung des Bundes

Die von Wirtschaftsminister Martin Kocher bekanntgegebene massive Aufstockung der Forschungsförderung des Bundes ist gerade für den Wirtschafts- und Forschungsstandort Oberösterreich eine besonders gute Nachricht: Denn von den 600 Mio. Euro, die vom Bund bis 2026 zusätzlich zur Verfügung gestellt werden, fließt die Hälfte in die Forschungs- und Entwicklungsförderung. Damit soll über die bestehenden Basisprogramme der Forschungsförderungsgesellschaft FFG die anwendungsorientierte Forschung gefördert werden. Und genau bei diesen Basisprogrammen der FFG hat schon bisher Oberösterreich im Bundesländervergleich das größte Stück vom Förderkuchen abgeschnitten. „Zusätzliche Mittel bedeuten somit zusätzliche Chancen für unser Bundesland“, betont Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner.

(Foto: Land OÖ/Röbl)